Auf dieser Seite sind die wichtigsten Informationen zum geplanten Start eines Stratosphärenballons von der Universität der Bundeswehr München im Mai 2018 zusammengefasst.
Hintergrundinformationen zur Planung und zum Entwurf finden Sie auf der Seite des Studienprojektes, in dessen Verlauf die Mission konzipiert und die Sonde gebaut wurde.
Die Sonde wurde in de Zwischenzeit erfolgreich gestartet und wieder geborgen.
Ein Video finden Sie auf Youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=eHWOGI-fTGk&feature=youtu.be
Während ihres Flugs wird die Sonde folgende Signale aussenden:
SSTV steht für "Slow-scan Television" und ist ein Verfahren, das die Übertragung von Standbildern über relativ schmalbandige Funkkanäle erlaubt. Diese Verfahren wurden auch bei den ersten Mondmissionen zur Übermittlung von Bildern aus dem Weltall verwendet. Heute noch nutzen Funkamateure und die gelegentlich die Besatzung der ISS diese Verfahren.
Zum Empfang benötigt man nicht viel:
Die einfachste Form der Verbindung ist es, das Funkgerät einfach neben das Mikrofon des PCs/Tablets/Smartphones zu stellen. Wenn die Umgebung relativ ruhig ist, kann das sogar recht gut funktionieren. Besser ist es, ein Verbindungskabel vom Funkgerät zum Audioeingang zu bauen. Zur Pegelanpassung und zum Herausfiltern von Gleichspannungsansteilen gibt es unzählige Schaltungen im WWW.
Bei einem Smartphone oder Tablet ist es dabei entscheidend, dass parallel zum Mikrofoneingang ein geeigneter Widerstand (je nach Fabrikat, 2.2 kOhm funktioniert meistens) geschaltet wird, damit das externe Mikrofon verwendet wird.
Die folgende Schaltung hat sich bei uns bewährt:
Für den reinen Empfang ist nur der untere Teil (von 2.5mm-Klinke zum 4poligen 3.5mm-Stecker am Tablet/Smartphone) nötig.
Noch zwei Hinweise:
Folgende Software kann zum Empfang bzw. der Dekodierung verwendet werden:
Tipp: Zum Testen nimmt man am besten ein Youtube-Video von entsprechenden Aussendungen.
Noch günstiger geht es mit einem DAB-Stick, der als SDR-Empfänger genutzt wird:
Wird noch ergänzt.
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